Lumos

Unikatlithophanien zur Aufbewahrung von Licht. - Wie poetisch kann Porzellan sein? Höchste Transluzenz und Feingliedrigkeit für höchste ästhetische Ansprüche und feine Sinne.

Erste Experimente in 2007 und seit dem permanent weiterentwickelt. Ein schönes Beispiel dafür, dass es nicht immer allein um genutzte Techniken, sondern um die Persönlichkeit des Künstlers/ der Künstlerin geht.
Arbeiten dieser Serie wurden mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Unter anderem mit dem Jurypreis beim renomierten MINO-Wettbewerb in Japan.