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Between the Tides

Material

Porzellan

Verarbeitung

per Hand aufgebaut und mehrfach gebrannt

Dieses Projekt reflektiert neben seiner natürlich organischen Erscheinung das Thema Zeit. Jedes kleine Segment wird einzeln aneinandergefügt. Obwohl die kleinen Röhrchen nicht dicker als Papier sind, sind sie trotzdem stark und fest.

Objekte aus dieser Serie waren bisher in diversen Ausstellungen in und außerhalb Deutschlands zu sehen; unter anderem in Cheongju/ Korea, in Kilkenny/ Irland sowie während der 57. Internationalen Kunstbiennale in Venedig/ Italien.

Weißes Porzellanunikat, das an Korallen erinnert. Handgemachte und wertige Skulptur, die sehr natürlich wirkt.

Porzellankunst von Claudia Biehne. Aufwändig aus vielen kleinen Segmenten organisch zusammengesetzt.

Weiße, aufwändige und anspruchsvolle Porzellanskulptur aus kleinen Segmenten, die wie ein Fundstück aus dem Meer wirkt.

Noch ein Stück aus dem Leipziger Porzellanatelier von Claudia Biehne. Scheinbar an Holz gewachsen.

Wie Fundstücke in Gläsern gesammelte und scheinbar natürlich gewachsene Porzellanstrukturen.

Detail einer besonders aufwändigen Arbeit aus „Between the Tides“ von Claudia Biehne

Vorder- und Rückseite eines verwunschenen weißen Porzellankopf der in natürlichen Segmenten verwoben ist.

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